Sonntag, 29. September 2013
Elefanten und Mäuse
Haben Elefanten Angst vor Mäusen?

Elefanten haben außer Menschen und Raubkatzen keine natürlichen Feinde (für den afrikanischen Elefant der Löwe; für den asistischen Elefant der Tiger). Warum sollten sie Angst vor Mäusen haben?

Sie haben keine Angst vor Mäusen, auch nicht vor Bienen oder anderen kleinen Tieren. Ein Elefefant wiegt ca 250 000-Mal mehr als eine Maus, diese ist nicht mal so groß wie sein Fußnagel.

Klar erschrecken sich auch die Dickhäuter ab und an mal. So auch vor Mäusen. Dabei lassen sie vor schreck ein lautes Trompeten von sich. So entstand der Glaube von der Mäuse-Angst.

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Freitag, 13. September 2013
Storch unter Spionageverdacht
In Ägypten wurde letzte Woche ein mit GPS ausgestatteter Storch der Spionage bezichtigt. Er hielt sich wohl zu lange in der Provinz Kena auf.

Tierschützer befreiten den Vogel aus den fängen der Polizei. Er flüchtete auf eine Nilinsel. Dort wurde er von Einheimischen gefangen und verapeist.

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Dienstag, 10. September 2013
Auf geräuschlosenHufen
Welche Geräusche machen Giraffen? Also außer Hufgetrapppel?

Giraffen unterhalten sich via Infraschall. Ihre Stimmbänder sind sehr lang und vibrieren extrem langsam. Das Geräusch bleibt unter 20Hz und ist somit für den Menschen nicht hörbar.

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Montag, 9. September 2013
15jähriges Amtsjubiläum
Mayor Stubbs regiert seit 15 Jahren das Dorf Takeetna in Alaska.

Stubbs wurde 1997 in das Amt gewählt, weil die Bewohner alle anderen Kanditaten ablehnten. Vielleicht nicht gerade die besten Voraussetzungen für ein leitendes Amt. Aber er scheint seine Sache gut zu machen, denn seit er regiert boomt der Tourismus in dem 900-Seelen Dorf.

Am liebsten hält er sich im Dorfladen Nagley´s auf und trinkt dort Katzenminze aus einem Weinglas. Er hasst Hunde. Überstetzt bedeutet ´stubbs´ Stummel.

Naja, er ist eben eine schwanzlose Manx-Katze.

Letzte Woche wurde der ärmste von einem Hund angefallen und liegt seither in der Tierklilnik. Sein Gegener hat ihn schwer an Lunge und Brustbein verletzt. Laut den Ärzten hält er sich aber wacker. Von dem Hund fehlt jede Spur...

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Sonntag, 8. September 2013
Täuschungsmanöver
Mitte August musste ein Zoo im chinesichen Luohe die Tore dicht machen. Dem Zooleiter wurde ein Täuschungsversuch vorgeworfen.

Im Raubtierkäfig saß anstelle eines Löwen eine tibetanische Dogge. Der Hund hat ca. 70cm Stockmaß, rötilch-braunes Fell und eine Mähne die mit viel Phantasie an einen Löwen erinnert.

Weiter wurde ein Hund im Wolfsgehäge, ein Fuchs im Leopardgehäge und Biberratten im Schlangen-Terrarium gehalten.

Laut dem Zoodirektor Liu Siuya sollten die Besucher nicht absichtlich getäuscht werden, nur seien eben diese Tiere momentan zu Zuchtzwecken auserhalb unterwegs.

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Eine tierische Partei
Passent zu den bevorstehenden Wahlen möchte ich euch eine Partei vorstellen, die 1963 in Kanada in der nähe von Montreal gegründet wurde:

Parti Rhinocéros (Rhinozeruspartei)

Vorsitzender der Partei war von 1965 bis 1993 Cornelius I. Das Spitzmaulnashorn wurde im Grandy Zoo, Quebec geboren. Jacques Ferron gründete 1963 obige Partei und verzichtet zugunsten des Nashorns auf seinen Vorsitz. Er war der Meinung das Nashörner und Politiker sich sehr ähnlich seien. Beide dickhäutig, trübsinnig, gemächlich und schnell wie der Blitz bei Gefahr.

In einigen Wahlbezirken erreichte die Partei den zweiten Platz, konnte jedoch keinen Kanditaten ins Unterhaus schicken. 1981 hatte die Parti Rhinocéros 1% der Stimmen im Land.

1981 wurde Cornelius im Tausch gegen eine Giraffe in den San Diego Animal Park versetzt. Dort starb seine Lebensgefährtin Stella. Dieses trageisch Erreignis sorgte 1984 für eine Beschwerde bei der Botschaft in Ottawa. Man gab dem KGB die Schuld.

Cornelius kam darüber hinweg und wurde am 06. Januar 2003 im Caldwell Zoo, Texas Vater.

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