Donnerstag, 26. September 2013
Blue Peacock
alltag_ist_langweilig, 22:05h
Am 01. April 2004 enthüllte das britische Nationalarchiv eine ebenso tödliche wie absurde Geheimwaffe.
Eine ca. 7 Tonnen schwere "Bio-Atom-Waffe". Britische Soldaten hätten den grünen Zylinder wärend des kalten Krieges auf deuteschem Boden vergraben sollen.
Im Inneren ein Plutoniumkern, umgeben von einer Sprenghülle mit Fernzünder. Vielleicht hätte sich der letzte Soldat, dem diese Werk gegolten hätte noch zu tode gewundert, ehe das Ding hochgegangen wäre.
Um die Bombe auch nach langem Lagern im kalten und feuchten Boden noch zünden zu können, hatten die Briten eine ausgeklügelte Idee:
Das Teil sollte mit lebenden Hühner und Körner gefüllt werden, so hätte die Körperwärme des Federviehs den Fernzünder warmgehalten.
Man hielt es für einen Bombenwitz, aber das britische Nationalarchiv macht keine Witze.
Eine ca. 7 Tonnen schwere "Bio-Atom-Waffe". Britische Soldaten hätten den grünen Zylinder wärend des kalten Krieges auf deuteschem Boden vergraben sollen.
Im Inneren ein Plutoniumkern, umgeben von einer Sprenghülle mit Fernzünder. Vielleicht hätte sich der letzte Soldat, dem diese Werk gegolten hätte noch zu tode gewundert, ehe das Ding hochgegangen wäre.
Um die Bombe auch nach langem Lagern im kalten und feuchten Boden noch zünden zu können, hatten die Briten eine ausgeklügelte Idee:
Das Teil sollte mit lebenden Hühner und Körner gefüllt werden, so hätte die Körperwärme des Federviehs den Fernzünder warmgehalten.
Man hielt es für einen Bombenwitz, aber das britische Nationalarchiv macht keine Witze.
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